Investitionspaket für den Truppenübungsplatz Allentsteig

Am Samstag, den 7. Oktober 2023, eröffnete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die ersten drei generalsanierten Mannschaftsunterkünfte (M1 bis M3) am Truppenübungsplatz Allentsteig und übergab diese zur Nutzung an die übende Truppe. Gleichzeitig leitete Verteidigungsministerin Tanner die zweite Bauphase ein. Bis 2025 werden zwei weitere Mannschaftsunterkünfte (M4 und M5) ebenfalls generalsaniert.

 

Moderne Kasernen und Übungsplätze

 

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: "Nur ein modernes Bundesheer kann den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden. Wir wollen ein attraktiver Arbeitgeber für unsere Soldaten, Soldatinnen und Zivilbedienstete sein! Dazu brauchen wir moderne Kasernen und Übungsplätze. Diese neue Infrastruktur schafft die Möglichkeiten dazu, gemeinsam mit weiteren Maßnahmen für das Personal wie verschiedene Gehaltserhöhungen, Prämien und zeitgemäße dienst- und besoldungsrechtlichen Anpassungen wollen wir damit die optimalen Rahmenbedingungen schaffen, damit unser Bundesheer seinen Auftrag zum Schutz der Bevölkerung bestmöglich erfüllen kann."

Foto: Bundesheer.at

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Hubschrauber in Oberösterreich ausgebrannt

Am Donnerstag hat kurz vor 20:00 Uhr ein Agusta Bell 212-Hubschrauber des Bundesheeres bei Pramet/Feitzing in Oberösterreich am Boden zu brennen begonnen. Die sechs Insassen, davon zwei Piloten (44 und 28 Jahre, beide aus Linz-Land), ein Techniker (35 Jahre, aus Linz) und drei Flugretter (54, 50 und 41 Jahre, aus St. Veit an der Glan, Klagenfurt-Land und Klagenfurt), konnten den Hubschrauber rechtzeitig verlassen. Sie wurden ins Spital gebracht. Fünf konnten das Krankenhaus bereits wieder verlassen; ein Flugretter bleibt zur Beobachtung im Spital.

Flugunfallkommission eingesetzt

Die 23 Hubschrauber des Typs AB 212 wurden 2012 auf den letzten technischen Stand gebracht, deren Lebensdauer wurde damit bis ins Jahr 2037 verlängert. Jeden Dienstag und Donnerstag finden Nachtflüge des Bundesheeres statt.

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Historischer Hintergrund des 26.Oktober

 

Seit 1965 wird der österreichische Nationalfeiertag alljährlich am 26. Oktober gefeiert. Warum gerade an diesem Tag?

Der erste historische Schritt in Bezug auf den Nationalfeiertag war die Unterzeichnung des Staatsvertrages am 15. Mai 1955, wodurch Österreich seine "nationale" Freiheit erhalten sollte.

Der Staatsvertrag musste von allen sogenannten Signatarstaaten (Frankreich, Großbritannien, Sowjetunion und USA) ratifiziert werden; die letzte Ratifizierungsurkunde wurde am 27. Juli 1955 hinterlegt.

 Mit der Zustimmung aller vorher aufgezählten Staaten begann die vertraglich vereinbarte Frist von 90 Tagen, in der die Besatzungstruppen Österreich zu verlassen hatten; der letzte Tag dieser 90-Tage-Frist war der 25. Oktober 1955.

Schließlich und endlich war der 26. Oktober 1955 der erste Tag, an dem keine fremden Truppen mehr auf österreichischem Hoheitsgebiet standen.

 

Am 26. Oktober 1955 beschloss der österreichische Nationalrat in Form eines Verfassungsgesetzes die immerwährende Neutralität.

Es dauerte nun zehn Jahre, bis 1965 im österreichischen Parlament und der Bundesregierung beraten wurde, welcher Tag nun als Nationalfeiertag begangen werden sollte. Neben mehreren historischen Tagen fand der 26. Oktober im Nationalrat die breiteste Zustimmung. Die Feiertagruhe am Nationalfeiertag gilt seit 1967 (ab 1956 bis 1964 war der 26. Oktober ein normaler Werktag und wurde als "Tag der Fahne" begangen).

 

 

Das österreichische Bundesheer nutzt den jährlichen Nationalfeiertag als Präsentationsmöglichkeit. In den vergangenen Jahren wurden auch Militärparaden auf der Wiener Ringstraße abgehalten. In den Landeshauptstädten und in der Wiener Innenstadt gibt es am Nationalfeiertag Leistungsschauen sogenannte Waffenschauen von "Unser Heer".

Angelobung von Rekruten in Vitis

Am 04. August 2023 fand die Angelobung von rund 150 Soldaten vom Aufklärungs- und Artilleriebataillon 4 und der der Flieger- u. Fliegerabwehrtruppenschule in Vitis statt.

 

 Am 10. Juli rückten beim Aufklärungs- und Artilleriebataillon 4 rund 150 Soldaten zur Ableistung ihres Grundwehrdienstes ein. Diese werden in den kommenden Monaten beim Bataillon zu Aufklärern, Artilleristen, Führungsunterstützern und Versorgern ausgebildet. Mit dabei waren auch Rekruten der Flieger- u. Fliegerabwehrtruppenschule aus Langenlebarn. Die feierliche Angelobung für diesen Einrückungstermin fand am Hauptplatz der Marktgemeinde Vitis statt.

"Foto: Bundesheer/Gerald Grestenberger"

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Abschluss der Truppenoffiziersausbildung für den Jahrgang "General Körner"

 

Die Theresianische Militärakademie freut sich über 80 Absolventen der Truppenoffiziersausbildung, darunter zwei Soldaten der Streitkräfte Bosnien und Herzegowinas - Angehörige des Jahrganges "General Körner".

Militärisch-akademische Feier

Bei der militärisch-akademischen Feier wurde den Absolventen am Freitag, den 29. September 2023, der akademische Grad "Bachelor of Arts in Military Leadership" verliehen sowie die Beförderung zum Leutnant ausgesprochen.

Lebenslanges Lernen

 

Der Leiter des Institutes für Offiziersausbildung, Oberst Georg Kunovjanek, erinnerte die Absolventen daran, dass ihre Ausbildung noch nicht zu Ende ist: "Auch wenn Sie jetzt die Ziellinie Ihres Studiums überschritten haben, ist das auch gleichzeitig der Startpunkt für ihre weitere Karriere. Es gibt noch Fähigkeiten, die Sie sich jetzt im neuen dienstlichen Umfeld aneignen müssen."

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Festveranstaltung zum "Tag der Miliz 2023"

Am 13. Juni 2023  fand im Verteidigungsministerium eine festliche Veranstaltung zum "Tag der Miliz 2023" statt. Beim Festakt zeichnete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner gemeinsam mit dem Milizbeauftragten, Generalmajor Erwin Hameseder, die am besten werbenden Verbände sowie Milizwerber der Jahre 2021 und 2022 aus. Ebenso verlieh die TÜV-Austria-Akademie die Miliz-Zertifizierung an Milizsoldaten. Diese Zertifizierung ist national und international anerkannt und soll militärisch erworbene Kompetenzen auch im zivilen Bereich sichtbar machen. 

"Foto: Bundesheer/Carina Karlovits"

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Katholische Militärseelsorge beim Weltjugendtag 2023

Der 37. Weltjugendtags, findet von 1. bis 6. August in Lissabon statt.

 

Aus Österreich reisen 44 Personen der Militärdiözese nach Lissabon. Die Gruppe besteht aus Zivilbediensteten, Soldatinnen und Soldaten unter 30 Jahren sowie einem Kadetten der Bundeshandelsakademie für Führung und Sicherheit. Unter der Leitung von Militärdekan Stefan Gugerel besucht die Delegation unter anderem das Hieronymitenkloster, den Belém-Turm, das Marinemuseum und das Ethnologische Museum von Lissabon.

 

Zu den spirituellen Aktivitäten der Reise zählen die Teilnahme an den Gottesdiensten, mehrere kulturelle Highlights sowie ein Treffen auf Einladung der portugiesischen Militärseelsorge mit anderen Soldatinnen und Soldaten. 

Foto:Bundesheer/Carina Karlovits"

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63. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes

 "Lasst uns hier eine Kirche bauen" - unter diesem Motto steht die 63. Internationale Soldatenwallfahrt nach Lourdes. Dieses Jahr ist am 10. Mai eine österreichische Delegation mit 289 Pilgerinnen und Pilgern unter der Leitung von Militärbischof Werner Freistetter nach Frankreich gereist. Der Großteil wird noch bis 16. Mai vor Ort bleiben. Im Zentrum steht das gemeinsame Gebet um den Frieden, aber auch der Austausch unter den Soldatinnen und Soldaten ist ein wichtiger Bestandteil.

"Foto: Bundesheer/CARINA KARLOVITS"

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Militärischer 5- Kampf im Rahmen

der MilComp 2023 der C.I.S.O.R.

 

 

Am 09. und 10. Juni 2023 wurden in Ingolstadt und München, der militärische 5- Kampf im Rahmen der MilComp 2023 der C.I.S.O.R. durchgeführt.

13 Mannschaften aus Deutschland, Finnland, Schweiz und Österreich folgten der Einladung in die „Pionierkaserne auf der Schanz“ nach Ingolstadt.

Die Österreichische Unteroffiziersgesellschaft (ÖUOG) nahm mit einen Team, gestellt aus dem Militärkommandobereich Steiermark, einen Delegationsleiter und einen Betreuer, an diesem Wettkampf teil.

Unsere drei Unteroffiziere, Oberstabswachtmeister GLASHÜTTNER Rene, Stabswachtmeister MACHER Dieter und Stabswachtmeister JANTSCHGI Christopher, traten in den Disziplinen Pistolen-, Sturmgewehrschießen, Handgranatenzielwurf, Hindernisbahn, Hindernisschwimmen und 4,3 km Orientierungslauf an.

Angespornt durch zwei gewonnen Einzelbewerbe und dem dritten Platz in der ersten Tagesgesamtwertung, ging es höchst motiviert in den 2. Wettkampftag. Trotz einer Verletzung, zugezogen auf der Hindernisbahn, zeigte die Mannschaft aus Österreich großen Kampf- und Teamgeist und bestritt die verbleibenden Bewerbe. Aufgeben und nur dabei zu sein war für das Team nie eine Option.

Obwohl sie nicht es nicht auf das Siegerpodest geschafft haben wollen die 3 Soldaten als Team 2025 wieder bei den Wettkämpfen starten und die Österreichischen Unteroffiziere im internationalen Wettkampf vertreten.

 

 Foto: CISOR

 

 

 

Der Blaulichtwettkampf der

UOG-Langenlebarn hat schon Tradition

Tradition hat mittlerweile der Blaulichtvergleichswettkampf der Unteroffiziergesellschaft Langenlebarn und der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule. Bereits zum 9. Mal lieferten sich Vertreter aller Blaulichtorganisationen einen Wettkampf um den Wanderpokal, gestiftet vom Garnisonskommandanten, Brigadier Reinhard Kraft. Strahlender Sieger mit 57 Teilnehmern wurde diesmal die FF Klosterneuburg. Mehr als 200 Teilnehmen sorgten nicht nur für eine Rekordteilnahme, sondern auch für tolle Stimmung, berichtet der Präsident der Unteroffiziergesellschaft Niederösterreich Markus Auinger.  Gespendet wird wie gewohnt an EXIT Tulln, dem Jugendverein im Tullnerfeld. Ein herzliches Dankeschön allen freiwilligen Helfern und Sponsoren dieser tollen Veranstaltung.

Foto: UOG NÖ/ZV Langenlebarn Peter Kainz

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner war Ehrengast bei Festakt des Stabsbataillon 3 aus Mautern und Pionierbataillon 3 aus Melk.

 

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„Ich gelobe!“: Rund 260 Rekruten des Stabsbataillon 3 aus Mautern und des Pionierbataillon 3 aus Melk wurden am Sportplatz Paudorf feierlich angelobt. Im Beisein von Familienangehörigen und Gästen aus der Gemeinde leisteten die Rekruten des Einrückungstermins April ihren Treueeid.

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Am 31 04 2023 fand im Burghof der Burg Perchtoldsdorf die Angelobung von 74 Rekruten der Flieger- und Fliegerabwehrtruppenschule aus Langenlebarn sowie von 82 Rekruten der Heerestruppenschule aus Zwölfaxing bzw. Bruck an der Leitha statt. Die Soldaten rückten am 6. März zum Bundesheer ein. 

"Foto: Bundesheer/Pusch"

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Ministerin Tanner eröffnet "Black Hawk"-Hallenvorfeld in Langenlebarn

 

 

Girls' Day in der Garnison Langenlebarn

 

 

Am Fliegerhorst Brumowski fand der Girls’ Day des Österreichischen Bundesheeres für das Bundesland NÖ statt. 428 junge Frauen besuchten die Garnison Langenlebarn und informierten sich über Berufsmöglichkeiten. Die Luftstreitkräfte suchen insbesondere Pilotinnen, Luftfahrzeugtechnikerinnen und Fluglotsinnen. Aber auch in allen anderen Funktionen wie zum Beispiel bei der „bodengebundenen Luftabwehr“, für die medizinische Versorgung, den Luftfahrzeugrettungsdienst (Flughafenfeuerwehr), Radarleitdienst, Luftaufklärung und viele mehr wird weibliche Verstärkung gesucht.

Noch vor Ort haben sich einige Frauen für den Dienst als Militärpilotinnen, für die Militärhundeführerausbildung oder als „Frau in Chargenfunktion“ (landläufig als Grundwehrdienst für Frauen bekannt) gemeldet.

 

 

25 Jahre Soldatinnen im Bundesheer

 

 

Freiwilliger Grundwehrdienst für Frauen

 

 

Am 1. April 1998 rückten die ersten Frauen beim Österreichischen Bundesheer ein. In den letzten Jahren hat sich der Frauenanteil beim Bundesheer stetig erhöht, dennoch ist der Anteil an Frauen nach wie vor relativ niedrig im Vergleich zu anderen europäischen Ländern. 

 

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