Als Blackout bezeichnet man den plötzlichen, überregionalen Stromausfall großer Stromnetze. Der Begriff „Blackout“ ist nicht wirklich klar definiert und wird daher auch oft falsch verwendet. Gerne wird er in Medien für gewöhnliche Stromausfälle verwendet. Das andere Extrem ist wiederum, dass man damit erst einen mehrwöchigen Stromausfall meint. Daher sollte man immer hinterfragen, was genau damit gemeint ist. In der Fachwelt spricht man auch von einer Großstörung.

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Das Budget für eine Teilnahme Österreichs an der europäischen Luftverteidigungskooperation habe "eine Schallmauer durchbrochen", sagte die Verteidigungsministerin.

Als das Bundesheer im Vorjahr analysierte, was es alles (nicht) kann, entstand der sogenannte "Aufbauplan 2032", mit dessen Hilfe innerhalb von zehn Jahren die größten Lücken geschlossen werden sollten. Ein Jahr und zwei Budgetbeschlüsse später sieht es wieder anders aus: Eine Lücke, deren Schließung 2022 noch als wenig realistisch gegolten hat, könnte mit der European Sky Shield Initiative geschlossen werden – was prompt zu heftigen Diskussionen in der Budgetdebatte des Nationalrats geführt hat: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) hat ziemlich kurzfristig budgetäre Vorsorge für die österreichische Beteiligung an Sky Shield getroffen, um auch weitreichende Luftverteidigung (irreführend manchmal als Langstreckenraketen bezeichnet) zu ermöglichen.

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Präsentation von Forschungsprojekten für die Streitkräfteentwicklung

Am 20. November 2023   besuchten Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und der Staatssekretär für Digitalisierung und Telekommunikation, Florian Tursky, den Fliegerhorst Brumowski in Langenlebarn. Dabei wurden die Projekte DEKO-AirTrans (Kontaminationsvermeidungssystem C-130 "Hercules") und ADRIAN (Drohnenabwehr) des Verteidigungsforschungsprogramms FORTE ("Forschung und Technologie"), präsentiert. 

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Foto: Daniel Trippolt

Bei Angriff verletzt: Junger Wachtmeister kämpft sich zurück ins Leben 

Spendenübergabe: Volksbank-Direktor Rudolf Riener, Rotary Weinviertel-Marchfeld-Präsident Josef Regner, Dominik Kadl, Lena Sattmann vom Stadtmarketing und Kasernenkommandant Hans-Peter Hohlweg.

 

Nach einer gefährlichen Attacke eines anderen Soldaten kämpft sich Dominik Kadl langsam zurück. Rotarier, Volksbank, Bundesheer und Stadtmarketing unterstützen ihn dabei.

 

 

Langsam kämpft er sich zurück: Kurz vor seiner Ausmusterungsfeier zum Unteroffizier wurde Dominik Kadl, Soldat in der Bolfras-Kaserne, durch einen Angriff eines anderen Absolventen mit einem Schirm verletzt: Der hatte sich unter dem Auge in den Schädel gebohrt und das Hirn verletzt – schwere Lähmungen waren die Folge, hätte eine andere Absolventin nicht so schnell gehandelt und die Rettungskette gestartet, hätte er die Nacht nicht überlebt. Nach mehreren Rehab-Aufenthalten hat er sich zurück gekämpft, Probleme machen dem Zlaberner noch die Feinmotorik und das Sehen.

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Foto: Michael Pfabigan 

Kriegsrelikte aus den beiden Weltkriegen werden in Österreich vom Entminungsdienst sichergestellt und zweimal im Jahr bei Sprengungen vernichtet

In der vergangenen Woche konnte man an drei Tagen im Umkreis vom TÜPL Allentsteig Knall und Erschütterung wahrnehmen.

 

Grund dafür waren die Sprengungen von insgesamt über 40.000 Kilogramm Weltkriegsmunition, wobei nicht nur Infanteriemunition, sondern auch zahlreiche schwere Fliegerbomben darunter sind. So wurde bei der Sprengung am 9. November, an der auch die Medien teilnehmen durften, etwa 14 Tonnen Kriegsmaterial durch Sprengung vernichtet. Gemeinsam mit einigen Tonnen Kleinmunition sowie Bomben, war auch eine 500 kg Fliegerbombe dabei. Live beobachten konnte man die Sprengung aus einem ca. 400 Meter entfernten Punker, wo man den enormen Knall und auch die Druckwelle verspüren konnte. Wie ein Ungeheuer bäumte sich meterhoch eine Rauch- und Staubpartikelsäule auf und Gesteinsbrocken und Splitter in allen Größen prasselten wie Regen im näheren Umkreis zu Boden.

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Foto: Foto: DOKU-NÖ

Martini-Ganslessen für Licht ins Dunkel

Einladung der Unteroffiziersgesellschaft NÖ, sowie des Militärkommandos NÖ zum Ganslessen am Fliegerhorst Brumowski war ein großer Erfolg.

 

Am vergangenen Samstag den 04 11 2023 veranstaltete die UOG NÖ gemeinsam mit dem Militärkommando NÖ im Rahmen der Partnerschaft ihr alljährliches Ganslessen auf dem Fliegerhorst Brumowski.  Präsident Vzlt Markus Auinger und sein engagiertes Team vom ZV Langenlebarn hatten ein gesellschaftliches Highlight vorbereitet, das zahlreiche Gäste aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Militär anzog.

Prominente Persönlichkeiten wie Generalstabschef Rudolf Striedinger, Brigadier Gerfried Promberger, Oberst der Deutschen Bundeswehr Jörg Rüttle, Garnisonskommandant Brgdr Ing. Reinhard Kraft, NÖ oberster Polizist Franz Popp, Nationalrat Johann Höfinger, Landtagsabgeordneter Bernhard Heinreichsberger, Tullns Vizebürgermeister Wolfgang Mayerhofer, Chefin der Flugpolizei Ulrike Hutsteiner, Feuerwehrkommandant von Tulln Johannes Ofner, Hypo-Bank NÖ Vorstand Wolfgang Viehauser und viele andere waren anwesend.

 

Das Programm wurde von Claus Bruckmann moderiert, während die UOG NÖ/ZV Langenlebarn den Reingewinn von 2.186 Euro aus dem Blaulichtschießen dem Verein Exit-Tullnerfelder Jugendberatungsstelle spendete. Der Sängerclub Langenlebarn eröffnete den Abend mit einigen Liedern, gefolgt von einem köstlichen Menü und anschließender Rumverkostung. Eine Tombola sorgte für Spannung und es wurden großzügige Preise verlost.

Der Präsident Vzlt Markus Auinger bedankte sich für die  ausgezeichnete Organisation und Durchführung des Ganslessen bei seinem Team vom Zweigverein Langenlebarn.

 

Der gesamte Erlös des UOG Ganslessen geht an die wohltätige Organisation

„Licht ins Dunkel Tullnerfeld“.

Foto: Öllerer

Fixpunkt zu Allerseelen: Stadt Krems lud zur Gedenkfeier

Gemeinsam mit der in Mautern beheimateten Dritten Jägerbrigade lud die Stadt Krems zu einer Gedenkstunde.

 

Gedenken an Verstorbene wurde am Allerseelentag würdig begangen.

 

 

Zur Erinnerung an die Gefallenen und an die Opfer der beiden Weltkriege sowie der im Dienst verunglückten Angehörigen des Österreichischen Bundesheeres fand eine Gedenkstunde in Krems - beim Sappeurdenkmal beim Stadtpark - und in Stein bei der Frauenbergkirche - mit einer Kranzniederlegung statt.

 

Appel an „Miteinander mit Wertschätzung“

„Wir erinnern an die Verstorbenen der beiden Weltkriege und mahnen angesichts neuer Konflikte und Kriege, dass Hass nicht zum Alltag wird“, appellierte Stadtchef Reinhard Resch an die Gäste. „Es kommt auf uns an, jeder und jede Einzelne macht den Unterschied - wie wir denken, handeln und miteinander umgehen. Ich appelliere an ein Miteinander mit Wertschätzung!“

 

Kranzniederlegungen an beiden Gedenkorten

 

Eine Kranzniederlegung fand in Krems und in Stein statt, jeweils im Beisein des Steiner Pfarrers Matthias Martin, Pfarrer Jörg Kreil von der heimischen evangelischen Pfarrgemeinde sowie Militäroberkurat Oliver Hartl. Die Musikkapelle des Bundesheeres umrahmte die Gedenkstunde auf würdige Weise.

 

Spendenübergabe an Jugendverein EXIT

Tradition hat mittlerweile die Spendenfreudigkeit der Unteroffiziergesellschaft Langenlebarn. So wurde auch diesmal der Erlös des Blaulichtwettkampfes der Einsatzorganisationen in Höhe von Euro 2186,49 dem Verein EXIT überreicht. EXIT Tulln kümmert sich seit vielen Jahren höchst professionell um die Jugendlichen im Bezirk. Als Verein sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen und freuen uns sehr über diesen tollen Betrag, so der Obmann Nationalratsabgeordneter Johann Höfinger. Der große Dank gilt dem fleißigen Team rund um den Präsidenten, Vizeleutnant Markus Auinger, der mit Stolz auf die große Teilnehmerzahl beim Blaulichtwettkampf, diese Rekordsumme übergeben kann.

 

Foto:zvG

Der Nationalfeiertag 

Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag mit Kranzniederlegung begonnen

Es folgte eine Leistungsschau des Bundesheeres. Im Kanzleramt, Parlament und der Präsidentschaftskanzlei gibt es einen Tag der offenen Tür

Wien – Mit der traditionellen Kranzniederlegung bei der Krypta am Heldenplatz durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen und durch die Bundesregierung haben am Donnerstag die Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag begonnen. Bei teils sonnigem Wetter war der Heldenplatz bereits recht gut besucht. Als nächster Höhepunkt folgen ein Überflug der Eurofighter und die Angelobung der Rekruten.

 

Zusätzlich zur Leistungsschau des Bundesheeres am Wiener Heldenplatz öffnen auch heuer wieder Kanzleramt und Parlament die Pforten für Interessierte. In der Hofburg empfängt Bundespräsident Alexander Van der Bellen ebenfalls Besucher. Wegen des großen Interesses der letzten Jahre beginnt der Tag der offenen Tür in der Präsidentschaftskanzlei diesmal bereits um 10 Uhr.

Nationalfeiertag 26 10 2023

Informations- und Leistungsschau des Bundesheeres in Wien

zeigt "Mission Vorwärts"

 

Das Österreichische Bundesheer präsentierte sich rund um den Nationalfeiertag mit einer Informations- und Leistungsschau an vier Standorten in der Wiener Innenstadt. Soldatinnen und Soldaten zeigten in 13 Themenbereichen am Heldenplatz, Am Hof, auf der Freyung sowie beim Burgtheater ihre Aufgaben und Fertigkeiten. Unter dem Motto "Mission Vorwärts" demonstrierte das Bundesheer hunderttausenden Besuchern - mehr als im Vorjahr - was es kann.

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Fotos: Bundesheer Flickr

Ersatz für Transportflugzeuge

Das Bundesheer plant im Rahmen einer Kooperation vier neue Transportflugzeuge des Typs C-390 zu beschaffen, um die drei veralteten „Herkules“ C-130 zu ersetzen.

 

Die Kooperation erfolgt mit der niederländischen Luftwaffe und beinhaltet vier neue Transportflugzeuge des brasilianischen Flugzeugkonzerns Embraer. Der Vertrag soll Anfang 2024 unterzeichnet werden. Der Stückpreis der Flugzeuge beträgt zwischen 130 und 150 Millionen Euro. Das Flugzeugsystem von Embraer war das einzige in der 20-Tonnen Klasse, das alle geforderten Anforderungen des Bundesheeres erfüllt hat.

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Weitere Staffel „Black Hawk“ soll beschafft werden

Aktuell umfasst die „Black Hawk“-Hubschrauberflotte des Bundesheeres neun Maschinen. Drei zusätzliche S-70 „Black Hawk“ sind bereits vom Ministerium geordert und sollen im kommenden Jahr in Österreich landen. Laut Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) ist nun fix, dass eine weitere Staffel zu zwölf Stück des Transporthubschraubers beschafft werden soll.

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                                            Partner der UOG/NÖ
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"Sky Shield"

15 Fragen zu "Sky Shield".

Brigadier Gerfried Promberger,

"Airchief" des Bundesheeres 

1967  bis  2022

2022


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