Als Blackout bezeichnet man den plötzlichen, überregionalen Stromausfall großer Stromnetze. Der Begriff „Blackout“ ist nicht wirklich klar definiert und wird daher auch oft falsch verwendet. Gerne wird er in Medien für gewöhnliche Stromausfälle verwendet. Das andere Extrem ist wiederum, dass man damit erst einen mehrwöchigen Stromausfall meint. Daher sollte man immer hinterfragen, was genau damit gemeint ist. In der Fachwelt spricht man auch von einer Großstörung.

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Die neue Ausgabe der UOG NÖ Zeitung

Juni 2025

Brigadier Christian Riener

neuer TÜPl-Kommandant

 

Am 3. Juni 2025 hat Brigadier Christian Riener offiziell das Kommando des TÜPL Allentsteig von Oberst Herbert Gaugusch übernommen. Bgdr Riener ist bereits seit 1. April mit der Führung des TÜPl A betraut. Der Festakt ging im Beisein des Militärkommandanten von Niederösterreich, Brigadier Georg Härtinger im Meierhof des Schlosses Allentsteig über die Bühne.

Militärkommandant Georg Härtinger, übergab die Fahne des Truppenübungsplatzes Allentsteig und somit symbolisch auch die Verantwortung über den Verband an Brigadier Riener. Der 58-Jährige ist damit der 12. Kommandant des TÜPl A. Oberst Gaugusch verabschiedete sich als langjähriger Kommandant des TÜPl A und wünschte dem neuen Kommandanten alles Gute in seiner Funktion.

In Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wünschte Landtagsabgeordneter Franz Mold Brigadier Riener viel Glück und alles Gute.

Bgdr Christian Riener kommt von der Abteilung Militärstrategische Einsatzkoordination im Verteidigungsministerium und war seit 2018 Abteilungsleiter Einsatzführung, verantwortlich für alle Einsätze im In- und Ausland. Davor war er Brigadekommandant der Vierten Panzergrenadierbrigade in Linz, Lehrer und Lehrgangskommandant an der Landesverteidigungsakademie in Wien sowie seit 1986 auf allen militärischen Ebenen in verschiedensten Funktionen tätig.

International nahm Bgr Riener an zahlreichen Kursen, Übungen und Einsätzen teil. Zuletzt war er von 2021 auf 2022 Befehlshaber der EU Trainingsmission in Mali – EUTM Mali.

Foto: NÖN

Obst Herbert Gaugusch neuer Kommandant der Garnison Weitra

 Obst Herbert Gaugusch, seit 2019 interimistischer TÜPl-Kommandant, wechselte nach Weitra, wo er Kommandant der Garnison und damit auch Leiter des Führungssimulators ist. Letzterer bietet Militärs die Möglichkeit, unter Einsatzbedingungen getroffene Entscheidungen zu überprüfen und zu analysieren.
Militärkommandant NÖ Bgdr Georg Härtinger dankte Oberst Gaugusch für den Ausbau der „Urbanen Trainingsanlage Steinbach“, in der auch Rettung und Feuerwehren trainieren können.

 

 

Anlässlich der Wiederbestellung von Klaudia Tanner als Verteidigungsministerin fand heute ein Festakt in der Rossauer-Kaserne in Wien statt. Klaudia Tanner, die seit Jänner 2020 das Amt innehat, setzt ihre Arbeit im Bundesministerium für Landesverteidigung fort. 

"Mission Vorwärts" geht weiter

Unter ihrer Führung nimmt das Modernisierungsprogramm "Mission Vorwärts" weiter Fahrt auf, mit dem Ziel, die nationale Verteidigungsfähigkeit zu stärken und die bestmögliche Unterstützung für Soldatinnen und Soldaten sicherzustellen. Der Festakt wurde in Anwesenheit zahlreicher Fest- und Ehrengäste von der Gardemusik musikalisch begleitet.

 

Verteidigungsministerin Klaudia Tanner: "Die kommenden fünf Jahre werden wieder herausfordernd sein. Aber gemeinsam werden wir es schaffen. Wenn alle Verbände der Truppen, Dienststellen und Kommanden zusammenarbeiten. Wenn Politik und Militär Schulter an Schulter für ein starkes und effizientes Bundesheer einstehen. Die 'Mission Vorwärts' geht weiter - für eine wehrhafte Demokratie und die Stärkung der Umfassenden Landesverteidigung." 

"Foto: Bundesheer/CARINA KARLOVITS"

Am Ennser Hauptplatz wurde die Angelobung junger Wachtmeister in das Bundesheer gefeiert. 414 Unteroffiziere, darunter 23 Frauen, haben damit ihre 18-monatige Ausbildung abgeschlossen.

414 Soldatinnen und Soldaten des österreichischen Bundesheeres wurden zu Unteroffizieren befördert, das sind 20 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Der Festakt für die Berufs- und Milizsoldaten erfolgte im Beisein von Generalsekretär Arnold Kammel, dem Landtagsabgeordneten Wolfgang Stanek in Vertretung des Landeshauptmanns von Oberösterreich und Generalstabschef General Rudolf Striedinger. Ein weiterer festlicher Punkt der Tagesordnung war die Beförderung von Oberst Klaus Klingenschmid zum Brigadier.

Jahrgang „Zugsführer Matthias Osterer“

Als Jahrgangsnamen haben sich die neuen Unteroffiziere „Zugsführer Matthias Osterer“ ausgesucht – nach einem tapferen Soldaten aus dem Ersten Weltkrieg.

 

„Kameradschaft, Tapferkeit und Standhaftigkeit in lebensgefährlichen Situationen - mit diesen Eigenschaften hatte sich der Tiroler Soldat Matthias Osterer im Ersten Weltkrieg mehrfach bewährt. Die Soldaten und Soldatinnen dieses Lehrgangs haben diese Eigenschaften von Matthias Osterer als ihr persönliches Vorbild ausgewählt. Doch es sind Eigenschaften, die eigentlich auch heute noch, mehr als ein Jahrhundert später, für das gesamte Unteroffizierskorps als Vorbild gelten. Daher freue ich mich, dass Sie als junge - aber doch schon erfahrene - Soldaten und Soldatinnen dies auch so sehen. Ich beglückwünsche Sie zur ihrer hervorragenden Leistung und der Aufnahme als Unteroffizier in das Österreichische Bundesheer“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

 

Landtagsabgeordneter Wolfgang Stanek und Generalsekretär Arnold Kammel (v. l.) bei der Angelobung der 414 neuen Unteroffiziere am Ennser Hauptplatz.

 

(Foto: BMLV/Carina Karlovits)

Auf dem Hauptplatz von Enns wurden sechs Absolventen - die vier Lehrgangssprecher, die Frauenbeauftragte und ein Vertreter der Miliz - stellvertretend für alle zum Wachtmeister befördert. Die Jahrgangsbeste, Wachtmeister Cornelia Urban von der Militärmusik Salzburg, erreichte insgesamt acht Auszeichnungen. Generalsekretär Kammel verlieh ihr als Anerkennung den goldenen HUAk-Ring für herausragende Leistungen. 

Rahmen der Künstler-Spendengala konnte

die  UOG NÖ die Summe von € 15.000,00

(aufgerundet 14.450,00 durch Vzlt Markus Auinger).

 

als Spende für „Licht ins Dunkel Tullnerfeld“ überreichen.

Franz Müllner „Ich bin immer wieder sehr gerührt und dankbar über den unermüdlichen Einsatz aller mitwirkenden KünstlerInnen, PartnerInnen. Durch sie ist diese Spendensumme möglich und zeigt wie selbstlos und solidarisch vielen Menschen geholfen wird. Die Spendensumme von € 52.000,00 ließ das Gesamtspendenergebnis der letzten 13 Jahre auf über € 500.000,00 für die Region anwachsen!“ so der Donaukultur Geschäftsführer Franz Müllner.

Bildübergabe am 27.11. 2024 anlässlich

der Weinversteigerung beim MilKdo NÖ.

 

Vzlt Marks Auinger ersteigert das Bild um € 600,00 und dann übergab er das Bild dem Abt für das Gymnasium im Stift Melk.

 

 

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